Vom 22. Februar bis zum 1. März 2026 öffnet die 4. Harburger Vesperkirche im St. Johanneszentrum (Bremer Straße 9, 21073 Hamburg) wieder ihre Türen. Täglich von 12:00 bis 16:00 Uhr verwandelt sich das Zentrum in einen besonderen Ort der Begegnung – Kirche, Café und Beratungsstelle in einem. Menschen unterschiedlicher Lebenssituationen kommen hier zusammen, um Gemeinschaft zu erleben, sich auszutauschen und Unterstützung zu erhalten. Zu den täglichen Angeboten gehören:
-
Ein kostenloses warmes Mittagessen
-
Kaffee und Begegnung in offener Atmosphäre
-
Beratung und Gespräche in schwierigen Lebenslagen
-
An einzelnen Tagen ergänzende Angebote wie kostenlose Seh- und Hörtests, Haarschnitte, Spielenachmittage oder Bastelaktionen
Damit dieses besondere Projekt gelingt, braucht es viele helfende Hände. Wir suchen engagierte Unternehmensteams, die einen oder mehrere soziale Einsatztage bei uns gestalten möchten.
So kann Ihr Unternehmen konkret helfen
-
Mitarbeit im Begrüßungsteam
-
Essensausgabe und Service am Kaffeetresen
-
Unterstützung beim Spülen und Aufräumen
-
Angebote für Kinder und Gäste (z. B. Spiele oder kreative Aktivitäten)
Im vergangenen Jahr haben wir bereits sehr gute Erfahrungen mit einem Unternehmen gemacht, dessen Mitarbeitende einen sozialen Tag in der Vesperkirche gestaltet haben – eine wertvolle Erfahrung für beide Seiten. Für 2026 möchten wir dieses erfolgreiche Modell auf mehrere Tage erweitern und freuen uns auf weitere Unternehmen, die soziale Verantwortung praktisch leben möchten.
Kontakt
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harburg-Mitte
Pastorin Corinna Peters-Leimbach
Telefon: 040 792 792 3
Mobil: 01578 0540408
E-Mail: peters-leimbach@kirche-harburg-mitte.de
Impact
Kurzfristiger Output:
• Unterstützung bei der Durchführung der 4. Harburger Vesperkirche mit täglich 50 bis 80 Gästen
• Schaffung eines gastfreundlichen und wertschätzenden Rahmens für Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen
• Förderung direkter Begegnung zwischen Mitarbeitenden des Unternehmens und Gästen der Vesperkirche
Langfristige Wirkung:
• Stärkung von Empathie, sozialem Bewusstsein und Gemeinschaftssinn
• Sensibilisierung für gesellschaftliche Themen wie Armut, Einsamkeit und Teilhabe
• Aufbau nachhaltiger Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Kirche im sozialen Engagement
• Beitrag zu einer solidarischen Stadtgesellschaft, in der Mitmenschlichkeit gelebt wird
Folgende SDGs (Sustainable Development Goals der UN) werden unterstützt:
• Keine Armut
• Gesundheit und Wohlergehen
• Partnerschaften zur Erreichung der Ziele