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Testament & vererben
Testament & vererben
Wir laden Sie ein: Gemeinsam machen wir Hamburg menschlicher!
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Testamentsspende: Ihr Erbe für eine bessere Zukunft in Hamburg

Auf unserer Website finden Sie umfassende Informationen zur Testamentsspende, damit Sie Ihr Erbe gezielt einsetzen können, um bedürftigen Menschen in Hamburg zu helfen. Die Diakonie-Stiftung MitMenschlichkeit steht Ihnen beratend zur Seite und unterstützt Sie dabei, sicherzustellen, dass Ihr Nachlass dort ankommt, wo er am meisten gebraucht wird – und auf die Weise wirkt, die Ihren Wünschen entspricht.

Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf, um mehr über die Möglichkeiten einer Testamentsspende zu erfahren. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Ihr Erbe langfristig positive Spuren hinterlässt und das Leben in Hamburg nachhaltig verbessert. Erfahren Sie, wie Sie durch Vererben einen Unterschied machen können.

Beratung und Unterstützung

Eine Testamentsspende unterscheidet sich von anderen Spenden, da sie in der Regel eine größere Summe beinhaltet und in der Abwicklung umfangreicher ist – insbesondere, wenn Immobilien oder andere wertvolle Vermögenswerte vererbt werden. Möchten Sie ein diakonisches Projekt im Testament berücksichtigen oder erfahren wie Ihr Nachlass Menschen in Not helfen kann? Wir bieten Ihnen kostenlose Beratung und Unterstützung, um Ihre Wünsche zu verwirklichen.

Krause-Solberg, Rabe_3_quer

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Ansprechpartner*innen Testament & Erbe:

 

Niclas Rabe
M: rabe@diakonie-hamburg.de
T: 040 30620-290

Lea Krause-Solberg
M: krause-solberg@diakonie-hamburg.de
T: 040 30620-433

Wie schreibe ich mein Testament?

Es gibt einige wichtige Punkte, die bei der Erstellung des eigenen Testaments beachtet werden müssen. Einen kurzen Überblick finden Sie auf unserer Website.

Hier kann Ihr Testament helfen

Helfen Sie mit Ihrem Testament obdachlosen Menschen, Kindern und Familien in Not, Menschen, die in Armut leben und vielen mehr!

Sie benötigen mehr Informationen?

Weitere Informationen zum Testament, was Sie berücksichtigen und welche Vorbereitung Sie treffen sollten lesen Sie in unseren Broschüre „Was bleibt.“, die Sie kostenlos per Mail oder Telefon bestellen können.

Mail: testament@diakonie-hamburg.de

Telefon: 040 30620 290

FAQ Testament und Vererben

Ein Testament gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihren Nachlass nach Ihren Wünschen zu regeln. Es stellt sicher, dass Ihre Vermögenswerte entsprechend Ihrer Vorstellungen verteilt werden und kann helfen, Streitigkeiten unter Erben zu vermeiden. Zudem können Sie durch ein Testament gezielt soziale Projekte unterstützen, die Ihnen am Herzen liegen. Ohne ein Testament tritt die gesetzliche Erbfolge in Kraft.

Sie können soziale Projekte der Diakonie Hamburg als Erbin oder Vermächtnisnehmerin einsetzen, um gezielt Menschen zu helfen, die Ihnen wichtig sind. Dies können Sie am besten stellvertretend über die Diakonie-Stiftung tun mit folgenden Angaben:

Diakonie-Stiftung MitMenschlichkeit
Königstraße 54
22767 Hamburg

Wir vermitteln Sie auch gerne an konkrete Hilfsprojekte und Einrichtungen. Die Diakonie-Stiftung stellt sicher, dass Ihr Testament effektiv eingesetzt wird. Nehmen Sie am besten im Vorfeld Kontakt mit uns auf, damit wir alles in Ihrem Sinne besprechen, planen und umsetzten können.

Ja, Sie können im Testament festlegen, welche Projekte oder Bereiche der Diakonie Hamburg Sie unterstützen möchten. Dies gibt Ihnen die Sicherheit, dass Ihre Spende nach Ihren Vorstellungen eingesetzt wird, sei es in der Obdachlosenhilfe, der Seniorenbetreuung oder anderen sozialen Bereichen.

Eine Testamentspende an die Diakonie Hamburg sichert, dass Ihr Vermächtnis einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft hat. Sie unterstützen damit Projekte, die ohne Ihre Hilfe nicht möglich wären. Zudem können Testamentspenden steuerliche Vorteile bieten, da sie in der Regel von der Erbschaftssteuer befreit sind.

Der erste Schritt ist, sich zu überlegen, welches soziale Thema Ihnen wichtig ist und in welchem Bereich Sie helfen möchten. Dabei entstehen häufig konkrete Fragen und Wünsche. Gerne stehen wir Ihnen zur Seite, beantworten Ihre Fragen und finden gemeinsam das Projekt und/oder Thema, das zu Ihren individuellen Vorstellungen passt. Im weiteren Verlauf stellen wir sicher, dass alles in Ihrem Sinne umgesetzt wird.

Wichtig: Um ein rechtssicheres Testament zu erstellen, sollten Sie sich juristisch beraten lassen. Unsere Unterstützung ersetzt keine rechtliche Beratung.

Ja, Sie können Ihre Immobilie an soziale Projekte vererben. Wenn Sie sich entscheiden, Ihre Immobilie im Todesfall der Diakonie-Stiftung zu überlassen, wird diese zunächst von einem Sachverständigen begutachtet. Anschließend wird entschieden, ob die Immobilie für die Nutzung in einem unserer Projekte geeignet ist oder ob sie verkauft werden sollte, um mit dem Erlös soziale Arbeit zu unterstützen.

Es ist empfehlenswert, bereits zu Lebzeiten mit uns über Ihre Wünsche und Ideen zu sprechen. So können wir gemeinsam besprechen, wie Ihre Vorstellungen am besten umgesetzt werden können und wie Ihre Immobilie einem sozialen Zweck zugeführt werden kann. Neben dem Verkauf besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, die Immobilie zu vermieten, um sozialen Wohnraum zu erhalten, etwa für eine Frau mit Kindern aus einem Frauenhaus.

Ja, die Diakonie-Stiftung MitMenschlichkeit übernimmt die vollständige Nachlassabwicklung, wenn Sie uns als Ihren Erben einsetzen, um mit Ihrem Vermögen Menschen in Not zu unterstützen. Wir kümmern uns um die Haushaltsauflösung, kündigen Verträge, treten mit Behörden und Angehörigen in Kontakt und erfüllen Vermächtnisse sowie Pflichtteilsansprüche.

Es ist wichtig, frühzeitig Kontakt mit uns aufzunehmen, wenn Sie planen, uns als Erben einzusetzen. So können wir gemeinsam detailliert besprechen und planen, wie Sie sich Ihren Nachlass vorstellen. Auf Wunsch organisieren wir auch Ihre Beisetzung und Trauerfeier nach Ihren Vorstellungen und stellen sicher, dass wir rechtzeitig von Ihrem Tod erfahren.

Wichtig: Die Diakonie-Stiftung kann eine Erbschaft und die damit verbundene Nachlassabwicklung nur übernehmen, wenn nach Abzug aller Kosten ausreichend Vermögen verbleibt, um es für Menschen in Not in Hamburg einzusetzen. Andernfalls entstehen uns Kosten, die dann in diakonischen Hilfsprojekten fehlen.