Neue Geschäftsführerin bei der Diakonie-Stiftung MitMenschlichkeit
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Neue Geschäftsführerin bei der Diakonie-Stiftung MitMenschlichkeit

Ab Januar übernimmt Jutta Fugmann-Gutzeit neue Aufgaben im Diakonischen Werk Hamburg. Ihre Nachfolgerin wird Lea Krause-Solberg, die seit 2010 die Gründung der Diakonie-Stiftung begleitet hat.

Jutta Fugmann-Gutzeit: neue Geschäftsbereichsleiterin

Was sind deine neuen Aufgaben?
Ich übernehme ab Januar 2021 die neu geschaffene Position der Geschäftsbereichsleitung Interne Dienste. Für das Diakonische Werk Hamburg verantworte ich dann die Bereiche Finanzen, IT, Personal und Hausdienste, wie z. B. Poststelle, Empfang und Tagungsservice.

Warum wechselst du die Position?
Nach fast 18 Jahren im Bereich Spenden, Stiften und Engagement hatte ich Lust auf eine neue Herausforderung. Es freut mich sehr, dass dies innerhalb der Diakonie möglich ist. Bisher habe ich die Diakonie stark nach außen vertreten, nun tauche ich tief in die internen Prozesse ein. Spannend!

Was hat dir bei der Stiftung besonders Spaß gebracht?
Wir haben die Diakonie-Stiftung MitMenschlichkeit 2010 gegründet, um Menschen für die Diakonie zu begeistern, dass sie die Arbeit gerne mit Spenden oder als Ehrenamtliche unterstützen. Die Gründung der Stiftung zu begleiten und sie mit Leben zu füllen, war eine tolle Aufgabe. Und natürlich bleiben mir die vielen guten Gespräche mit Spender*innen in Erinnerung, sei es am Telefon oder auf Veranstaltungen, wie zum Beispiel dem Spenderessen im Diakonie-Zentrum für Wohnungslose.

Lea Krause-Solberg: neue Geschäftsführerin

Auf welche neuen Aufgaben freust du dich besonders?
Ich freue mich besonders, mit einem tollen Team Impulse für die Stiftungsarbeit zu geben und auf unterschiedlichste Weise die Wirkung unserer großartigen Spendenprojekte in den Fokus zu rücken. Und ich freue mich darauf, immer wieder mit Spenderinnen und Spendern bei spannenden Veranstaltungen und Aktionen ins Gespräch zu kommen!

Wann und wie wurde dir zuletzt geholfen?
Spontan fällt mir mein Umzug im Frühjahr ein. Ohne die Hilfe meiner Freundinnen und Freunde wäre der nicht möglich gewesen – und Spaß gemacht hat es auch noch. Aber mir wird auch täglich im Alltag geholfen, zum Beispiel, wenn ich in der Stiftungsarbeit Hilfe von einer Fachkollegin zu einem speziellen Thema benötige. Gemeinsam gelingt das meiste einfach besser!

Was gibt dir Kraft?
Als gebürtige Hamburgerin verlasse ich zum Kraftholen gerne mal die Stadt und verschwinde in die Natur. Wandern, im Wald zu sein oder einfach auf einer Wiese die Sonne zu genießen, gibt mir Kraft!